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Projekt 2026 - GSV Gailenkirchen

Gesangverein Eintracht Gailenkirchen e.V.
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Gesangverein Eintracht Gailenkirchen e.V.
HANDEL's Messiah
TOO HOT TO HANDEL
Georg Friedrich Händel war im Frühjahr 1742 in Hochform, als er sein großes Oratorium, den Messias, uraufführte. Die sensationelle neue Anziehungskraft von „ Too Hot To Handel“ wurde mit der gleichen Begeisterung aufgenommen, wie 1742, als die Komposition noch frisch war.

Mehr als zweihundertfünfzig Jahre später ist Händels Messias immer noch eines der meistgespielten und beliebtesten Chorwerke und wird von Zuhörern auf der ganzen Welt geschätzt.
Unverkennbar ist der „Halleluja-Chor“, der die Zuschauer bei Messias -Aufführungen stets zum Aufstehen bringt.
Genau diese Begeisterung veranlasste dazu, Händels Messias eine neue Wendung zu geben. „Too Hot To Handel“ entwickelte sich von einer Idee zur Realität in den Händen Gary Andersons und Bob Christiansons, die diese Gospel-/Jazz-Adaption des Messias 1992 neu auflegten.
Anderson und Christianson konzipierten den Messias so, dass er ein frisches Gefühl und Spannung vermittelt und gleichzeitig Händels ursprüngliche musikalische Intention bewahrt. „Es ist eine großartige Geschichte, aber ich denke auch, dass sie eine gewisse Beteiligung des Publikums erfordert. Es wird zu einem aktiven Hörerlebnis, wenn man aufstehen oder in die Hände klatschen darf, der die Wahrnehmung eines ruhigen, höflichen klassischen Publikums auflockern und die Aufführung zu einem partizipativen Ereignis machen wollte“. Das Kreativteam Anderson/Christianson entschied, dass ihre Adaption Jazz, Gospel, Rock und Funk umfassen sollte – um „die klassische Klangbarriere zu durchbrechen“.
Deutsche Uraufführung am 28.11.2026 in der Hagenbach Halle in Schwäbisch Hall.
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